Ich lesen mich ja gerade in den Eigenanbau ein. Mein Ziel ist nicht den allerhöchsten THC-Anteil zu erzielen. Mir ist das Gras von Schwarzmark sowieso zu hochgezüchtet. Ich habe da mal eine Frage zur Beleuchtung.

Also, nach allem, was Leute mit Erfahrung so im Internet schreiben kann man die Pflanze auch ohne die super aufwendige Ausstattung Indoor ziehen. Der Ertrag ist dann halt nicht so hoch aber das sollte für mich kein größeres Problem sein. Ich habe allerdings nur Ost- und West-Fenster und wenn die Pflanze größer wird passt sie ja vielleicht auch nicht mehr unbedingt auf die Fensterbank.

Ich will erst mal definitiv nicht hunderte von Euro für Equipment ausgeben aber ich dachte so ein kleines Pflanzenlicht <100 Euro kann ja nicht schaden. Klar wird das wohl nicht reichen aber vielleicht unterstützt das ja so ein bisschen.

Hat da jemand von euch Erfahrung? Also es sollte so sein, dass ich auch noch ohne Schutzbrille den Raum betreten kann und es sollte möglichst wenig Strom verbrauchen. Ich bin auch bereit die Pflanze jeden Tag zu drehen, sollte das nötig sein.

Es gibt überall sehr einfache Pflanzenlichter zu kaufen (siehe z.B.hier). Mir ist klar, dass das weit von optimal entfernt ist aber wenn es ein kleines bisschen was bringt wäre das ja auch schon schön. Vielleicht was mit dem stärkeren LED-Licht (z.B. 18W, auch auf der Seite)? Oder ist das rausgeschmissenes Geld?

Kann da irgendjemand was aus Erfahrung beitragen?

  • @Pantherina@feddit.deM
    link
    fedilink
    Deutsch
    39 months ago

    Am Anfang ist es wichtig viel Licht zu haben, sonst “spargeln” die kleinen. Aber das passiert eben, man buddelt sie dann nachträglich etwas mehr zu.

    Aber am Ende, im Herbst kann es schwierig werden. Normale photoperiodische Pflanzen, vor allem Sativas, brauchen ewig. Und soweit ich weiß ist Sonne sehr wichtig für die Bildung der ganzen schönen Terpene und auch THC.